Tuning des iX Seti Monitors
Seti Monitor
SetiMon ist ein kleines Tool zum Darstellen von Seti@Home Infos. Es scannt alle Seti Daten im lokalen Netz und stellt diese auf einer Webseite dar.
Ursprünglich entstammt das Tool einem Artikel von Steffen Merunka in der iX. Ich habe im Großen und Ganzen nur ein paar Bugs in beiden Scripten korrigiert und das Design der "offiziellen" Seti Homepage angepasst. Weiterhin wurden die Namen der abgelegten Files ab Seti-Version 2.0 geändert. Dies und noch ein paar Kleinigkeiten ist nun leicht anpaßbar. Die Scripten haben hier keine DOS linebreaks, sondern die von U*IX.
Einfach auf das Bild klicken um eine Großaufnahme zu sehen.
Der Browser sollte eine Auflösung von etwa 1024 * 768 haben.
Da das Verzeichnis eh schon Schreibrechte besitzen muß, kann hier auch die zyklisch generierte Datei nodesdata.txt mit den aktuellen Daten abgelegt werden.
Das Script setiparse.pl kann auch im Top-Verzeichnis liegen. Um aktuelle Daten zu erhalten, sollte es über crontab zyklisch aufgerufen werden.
# /etc/crontab # # ... # # v- hinzu # every 2 minutes -*/2 * * * * root cd /opt/pub/seti; ./setiparse.pl > /dev/null 2> /dev/null # ^- hinzu
Tip am Rande: Werden die paar Ausgaben des Scripts an der Konsole nicht nach
>/dev/null umgeleitet, bekommt man auf manchen Systemen jedes Mal eine Mail
zugeschickt.
Alle 2 Minuten ... das nervt !
Ein schnellerer Update als alle 2 Minuten ist nicht wünschenswert, da die
Daten sowieso nicht öfter aktualisiert werden. Im Gegenteil!
Das Script vermutet dann einen nicht laufenden Seti-Client, da sich die Daten
seit dem letzten Scan nicht geändert haben.
Im Moment werden (wie im Original) in nodesdata.txt noch
falsche Daten angelegt, wenn gerade ein neues Datenpaket vom Seti-Server
geholt wird.
Das folgende Script ist dagegen aber mittlerweile immun. Final bugfix bei
Gelegenheit!
Das Script setimon.pl gehört in
das cgi Verzeichnis des Webservers, meist "/cgi-bin". Sonst ist es über
den Browser ja nicht erreichbar.
Zusätzlich habe ich noch ein paar Bilder mit abgelegt, die z.B. unter
"/seti/icons" des Webservers zu liegen kommen können.
Wie der eigentliche Seti-Client unter Linux am Laufen gehalten wird, steht hier.
Natürlich übernehme ich für die einwandfreie Funktion bzw. die Zuverlässigkeit keine Garantie !
Entwickelt und getestet wurde unter Linux mit dem Apache Webserver.
Kontakt und Bug Reports bitte an mich !